Hoch- und Berufsschulen

Die Forschungsbedingungen hier sind beispielhaft und spiegeln sich unter anderem im hohen technischen Standard der Labore und den ausgezeichnet ausgestatteten Bibliotheken wider. Die Helmut-Schmidt-Universität ist mit anderen Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Industrie in Hamburg und der Metropolregion eng verbunden: Unter anderem ist sie Teil des Luftfahrtclusters Hamburg, einem der ersten Spitzencluster mit einem Fördervolumen von insgesamt 80 Millionen Euro.

Sie ist Partnerin im Forschungscluster Biokatalyse 2021, bei dem biotechnologische Methoden für industrielle Produktionsverfahren entwickelt werden. Mit dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht kooperiert die HSU im Bereich der Werkstoffforschung, wo beide Einrichtungen auf ihren jeweiligen Gebieten weltweit führend sind. Gemeinschaftsprofessuren gibt es auch mit dem GIGA German Institute of Global and Area Studies, dem Institut für Weltwirtschaft IfW Kiel und dem Bundesamt für Materialforschung und -prüfung.

Gemeinsam mit der Universität Hamburg, der Technischen Universität Hamburg, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften und der Hafen-City Universität ist ein Forschungsverbund „Erneuerbare Energien Hamburg“ entstanden. Forschungscluster an der HSU sind Cognitive Science, Nachhaltige Energieversorgung und Luftfahrtforschung. Die DFG-Forschergruppe „Bedarfsgerechtigkeit und Verteilungsprozeduren“ und die BMBF-Nachwuchsforschergruppe „smartASSIST – Smart, Adjustable, Soft and Intelligent Support Technologies“ werden von hier aus koordiniert bzw. sind hier angesiedelt.

Die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg ist Vereinsmitglied von HCAT+.

Weitere Informationen unter www.hsu-hh.de.

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